Patrick Postel im Gründer-Interview

Buchvorstellung, Interview, Patrick Postel, Silpion, Thomas Promny

Mit der GRÜNDERWERFT hat es sich Silpion zur Aufgabe gemacht, junge IT-Startups in Hamburg zu unterstützen. Nach 15 Jahren und 150 Mitarbeitern vergessen wir dabei manchmal, dass auch wir selbst einst als klassisches Startup begonnen haben. Thomas Promny, Gründer und Geschäftsführer der Velvet Ventures GmbH, hat sich für sein neues Buch „Online-Mittelstand in Deutschland“ auf die Suche nach erfolgreichen Gründungs-Geschichten der deutschen Internet-Branche gemacht und im Zuge dessen nun gemeinsam mit unserem Gründer und Geschäftsführer Patrick Postel die Geschichte und Philosophie von Silpion ausführlich beleuchtet. Einen kleinen Vorgeschmack auf Interview und Buch können wir Euch heute hier bieten.

Patrick, wie bist du seinerzeit zur IT gekommen?

Ich bin relativ früh, nämlich mit 16 Jahren, aus meinem kleinen Dorf Altenbuch bei Cuxhaven nach Hamburg gezogen. Ich bin 1974 geboren, habe 1990 die Realschule abgeschlossen, meine Zulassung für das Gymnasium erhalten und parallel – aber ehrlich gesagt mehr aus Spaß – auch zwei Bewerbungen geschrieben, eine davon als Kommunikationselektroniker bei der Deutschen Post. Nachdem ich dort tatsächlich anfangen durfte, passte alles zeitlich recht gut zusammen, die Ausbildung war wirklich gut und so bin ich geblieben. Kurze Zeit später, 1992, als die Post zur Telekom wurde, gehörte ich sozusagen zu den Gründungsmitgliedern. Mit diesem Hintergrund habe ich von 1996 bis 2000 Informatik studiert – während um mich herum der Wahnsinn losbrach.

Du meinst den technologischen Wahnsinn?

Richtig. Wenn man es genau nimmt, ist unsere Generation die erste, die mit den modernen Technologien gearbeitet hat. Ich persönlich habe ca. 1987 in der 7. oder 8. Klasse angefangen zu programmieren, damals noch Basic, dann Turbo Pascal. Diese Programmiersprachen haben zumindest zum Teil noch überlebt, alles was noch älter ist, gibt es heute einfach nicht mehr. Meine beiden Mitgründer haben noch neben dem Studium und in der guten Hypezeit ihre Praxiserfahrungen gesammelt. Wir kennen alles, den ganzen Wahnsinn, von „niemand hat Email-Adressen außer uns, weil wir Informatik studieren“ über „jeder braucht alles digital“, über die Fehlkalkulationen, dass für den anfänglichen eCommerce die Zielgruppe noch gar nicht im Internet war – und die, die schon online waren, noch kein Geld hatten, das sie dort hätten ausgeben können – bis hin zur Blase.

Wie hast Du diese Blase seinerzeit erlebt und empfunden?

Da wurden Szenarien gesponnen, das war unglaublich. In meinen Augen war das eine reine Venture-Capital-Blase, keine IT-Blase, auch wenn sie immer noch so heißt: Ich habe darüber gelesen, dass die damals prognostizierten Zahlen zum Internet teilweise mit dem Faktor zehn übertroffen wurden. Das war also kein Reinfall im wahren Sinn, es war aber eine Venture-Blase, weil wirklich jeder mit einer blöden Idee eine Million Mark bzw. Euro erhalten hat. Dabei hätte man das alles mit ein wenig gesundem Menschenverstand viel besser hinbekommen können. Und als dann 2000 anfing und die ganze Branche in Trümmern lag, war unser Studium gerade erst vorbei.

Welche Auswirkungen hatte das Platzen der Blase und damit auch das Scheitern vieler Startups damals auf Dich?

Das war in vielerlei Hinsicht eine wilde Zeit, auch diese Rallye, die da draußen abging, das Hypen – und dann diese Blase, die geplatzt ist, alles war auf einmal ganz, ganz schlimm. Wir haben aber die ganze Zeit an die Branche geglaubt – ich kann hier einen alten Professor sehr treffend zitieren: „Die Weltwirtschaft hat sich der IT in die Arme geworfen und wir lassen nicht mehr los.“ Ich habe diese Meinung geteilt. Meine beiden Mitgründer und ich waren überzeugt davon, dass die Branche stark ist. Was wir da sahen, war zunächst der normale Unterschwinger nach dem Überschwinger und danach sollte es in ein normales, vernünftiges Geschäft gehen. Deswegen haben wir diesen als idealen Zeitpunkt angesehen, zu starten. Dieses Jahr sind wir nun 15 Jahre alt geworden, haben 150 Festangestellte und einen großen Kreis von freien Mitarbeitern.

Welche waren Meilensteine der letzten 15 Jahre, kannst Du einige dieser Treppenstufen nennen?

Wir haben immer darauf geachtet, divers zu sein und zu bleiben, deshalb kann ich diese Schritte schlecht an einzelnen Kunden festmachen. Aber ich kann Dir andersherum ein gutes Beispiel geben. Wir arbeiten seit sechs, sieben Jahren sehr intensiv mit einem Energiekonzern zusammen, mit ca. achtzehn, neunzehn Leuten maximal und jedes Mal für eine lange Zeit. Dennoch setzen wir hierbei stets nur sechs, sieben eigene Leute ein, alle anderen sind Freelancer oder Mitarbeiter von Partnerfirmen. Wir möchten einfach nicht mit einer so großen Anzahl an eigenen Mitarbeitern an einem Kunden hängen, das Risiko ist mir hierbei zu hoch. Wir haben das seit Anbeginn so gemacht. Wir fokussieren uns nie auf nur einen Kunden, eine Branche oder eine Technologie.

Eure Mitarbeiter haben einen besonderen Stellenwert, auch bei Einstellungen handelt ihr offenbar unabhängig von der Auftragslage?

Ja, die aktuelle Auftragslage ist kein Faktor. Wenn wir gerade ein passendes Projekt für jemanden haben, ist das schön. Aber grundsätzlich geht es uns immer um die Kompetenz der Person, ob sie auch die nötige Mentalität mitbringt, zu uns passt. Wir wollen keine Söldner, deswegen betreiben wir auch kein Headhunting und veröffentlichen keine Stellenausschreibungen. Wenn man Headhunting macht und sich einen Söldner kauft, ist dieser genauso schnell und wahrscheinlich wieder weg. Aber das möchten wir nicht, weil wir unser Team ein bisschen als Familie ansehen, und sie uns auch. Wir ziehen alle an einem Strang und versuchen, auch langfristig etwas aufzubauen – mein Ziel ist, dass meine Mitarbeiter bei mir in Rente gehen. Entsprechend gilt bislang die Devise: Wenn wir jemanden gut finden, ihm etwas zutrauen, dann heißt es „gute Leute sind immer knapp“ und wir greifen zu.

Wie schafft ihr es, die richtigen Leute zu bekommen, ohne sie wie z.B. Google mit diesem spektakulären Luxus zu verwöhnen?

Das ist eine gute Frage. Zunächst basiert das Ganze wie gesagt quasi nur auf Empfehlungsmanagement: Jeder Entwickler, der hier arbeitet, ist uns von jemandem empfohlen worden, es gibt daher meistens schon ein gewisses Grundvertrauen. Zudem schöpfen wir so ziemlich alle Möglichkeiten für unsere Leute aus. Nicht nur finanziell, es ist vor allem diese Vielfalt, die unsere Mitarbeiter reizt: Wir gehen als Dienstleister intensiv auf unsere Kunden ein, das bedeutet auch mal drei Monate dort zu arbeiten, dann wieder hier im Haus, dann wieder bei einem neuen Kunden. Man lernt sehr viel, trifft sehr viele Menschen. Wir haben hier einen bestimmten Typ Informatiker, der genau diese Vielfalt an Varianten sucht.

Deine Erfahrungen decken sich also mit der These, dass Informatiker oft nicht so auf das Geld schauen, sondern lieber dort arbeiten, wo sie Spaß an der Arbeit haben?

Das würde ich blind unterschreiben – allerdings auch direkt allen anderen Branchen empfehlen. Man darf dabei nicht vergessen, dass hier alle auf einem Niveau arbeiten, wo sie sich über die Grundversorgung des Lebens keine Gedanken machen müssen, auch nicht, ob sie sich noch ein Bier zur Kinokarte leisten können oder nicht. Sind diese Grundbedürfnisse befriedigt, nimmt Geld auf einmal eine ganz andere Stellung ein. Wer sagt, Geld sei unwichtig, hat noch nie ohne Geld gelebt, der weiß nicht, wie es ohne ist. Aber wenn diese Hürde der guten Grundversorgung einmal genommen ist, dreht sich die Einstellung. Hier geht es mehr darum, wie man seine Zeit verbringt. Das ist der Indikator für ein gutes Leben. Im Endeffekt kommt es doch darauf an, was man sagen kann, wenn das Ende naht: Wie viele Sekunden waren schön, wie viele waren schlecht. Da ist das Arbeitsleben doch ein riesiger Faktor – und was soll man denn sonst auch machen zwischen Aufstehen und Zubettgehen? Nichts ist doch für die meisten keine Option, kaum jemand will wirklich nur faulenzend auf der Couch liegen, das ist ein Irrglaube. Gäbe es das bedingungslose Grundeinkommen, würden die meisten unserer Mitarbeiter dennoch zur Arbeit kommen.

Vielen Dank!

 Am 01.06. stellt Thomas Promny sein neues Buch vor, in dem neben Patrick noch 17 andere deutsche Gründer ihre Geschichte erzählen.

Silpionaut

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Patrick, wie bist du seinerzeit zur IT gekommen?

Ich bin relativ früh, nämlich mit 16 Jahren, aus meinem kleinen Dorf Altenbuch bei Cuxhaven nach Hamburg gezogen. Ich bin 1974 geboren, habe 1990 die Realschule abgeschlossen, meine Zulassung für das Gymnasium erhalten und parallel – aber ehrlich gesagt mehr aus Spaß – auch zwei Bewerbungen geschrieben, eine davon als Kommunikationselektroniker bei der Deutschen Post. Nachdem ich dort tatsächlich anfangen durfte, passte alles zeitlich recht gut zusammen, die Ausbildung war wirklich gut und so bin ich geblieben. Kurze Zeit später, 1992, als die Post zur Telekom wurde, gehörte ich sozusagen zu den Gründungsmitgliedern. Mit diesem Hintergrund habe ich von 1996 bis 2000 Informatik studiert – während um mich herum der Wahnsinn losbrach.

Du meinst den technologischen Wahnsinn?

Richtig. Wenn man es genau nimmt, ist unsere Generation die erste, die mit den modernen Technologien gearbeitet hat. Ich persönlich habe ca. 1987 in der 7. oder 8. Klasse angefangen zu programmieren, damals noch Basic, dann Turbo Pascal. Diese Programmiersprachen haben zumindest zum Teil noch überlebt, alles was noch älter ist, gibt es heute einfach nicht mehr. Meine beiden Mitgründer haben noch neben dem Studium und in der guten Hypezeit ihre Praxiserfahrungen gesammelt. Wir kennen alles, den ganzen Wahnsinn, von „niemand hat Email-Adressen außer uns, weil wir Informatik studieren“ über „jeder braucht alles digital“, über die Fehlkalkulationen, dass für den anfänglichen eCommerce die Zielgruppe noch gar nicht im Internet war – und die, die schon online waren, noch kein Geld hatten, das sie dort hätten ausgeben können – bis hin zur Blase.

Wie hast Du diese Blase seinerzeit erlebt und empfunden?

Da wurden Szenarien gesponnen, das war unglaublich. In meinen Augen war das eine reine Venture-Capital-Blase, keine IT-Blase, auch wenn sie immer noch so heißt: Ich habe darüber gelesen, dass die damals prognostizierten Zahlen zum Internet teilweise mit dem Faktor zehn übertroffen wurden. Das war also kein Reinfall im wahren Sinn, es war aber eine Venture-Blase, weil wirklich jeder mit einer blöden Idee eine Million Mark bzw. Euro erhalten hat. Dabei hätte man das alles mit ein wenig gesundem Menschenverstand viel besser hinbekommen können. Und als dann 2000 anfing und die ganze Branche in Trümmern lag, war unser Studium gerade erst vorbei.

Welche Auswirkungen hatte das Platzen der Blase und damit auch das Scheitern vieler Startups damals auf Dich?

Das war in vielerlei Hinsicht eine wilde Zeit, auch diese Rallye, die da draußen abging, das Hypen – und dann diese Blase, die geplatzt ist, alles war auf einmal ganz, ganz schlimm. Wir haben aber die ganze Zeit an die Branche geglaubt – ich kann hier einen alten Professor sehr treffend zitieren: „Die Weltwirtschaft hat sich der IT in die Arme geworfen und wir lassen nicht mehr los.“ Ich habe diese Meinung geteilt. Meine beiden Mitgründer und ich waren überzeugt davon, dass die Branche stark ist. Was wir da sahen, war zunächst der normale Unterschwinger nach dem Überschwinger und danach sollte es in ein normales, vernünftiges Geschäft gehen. Deswegen haben wir diesen als idealen Zeitpunkt angesehen, zu starten. Dieses Jahr sind wir nun 15 Jahre alt geworden, haben 150 Festangestellte und einen großen Kreis von freien Mitarbeitern.

Welche waren Meilensteine der letzten 15 Jahre, kannst Du einige dieser Treppenstufen nennen?

Wir haben immer darauf geachtet, divers zu sein und zu bleiben, deshalb kann ich diese Schritte schlecht an einzelnen Kunden festmachen. Aber ich kann Dir andersherum ein gutes Beispiel geben. Wir arbeiten seit sechs, sieben Jahren sehr intensiv mit einem Energiekonzern zusammen, mit ca. achtzehn, neunzehn Leuten maximal und jedes Mal für eine lange Zeit. Dennoch setzen wir hierbei stets nur sechs, sieben eigene Leute ein, alle anderen sind Freelancer oder Mitarbeiter von Partnerfirmen. Wir möchten einfach nicht mit einer so großen Anzahl an eigenen Mitarbeitern an einem Kunden hängen, das Risiko ist mir hierbei zu hoch. Wir haben das seit Anbeginn so gemacht. Wir fokussieren uns nie auf nur einen Kunden, eine Branche oder eine Technologie.

Eure Mitarbeiter haben einen besonderen Stellenwert, auch bei Einstellungen handelt ihr offenbar unabhängig von der Auftragslage?

Ja, die aktuelle Auftragslage ist kein Faktor. Wenn wir gerade ein passendes Projekt für jemanden haben, ist das schön. Aber grundsätzlich geht es uns immer um die Kompetenz der Person, ob sie auch die nötige Mentalität mitbringt, zu uns passt. Wir wollen keine Söldner, deswegen betreiben wir auch kein Headhunting und veröffentlichen keine Stellenausschreibungen. Wenn man Headhunting macht und sich einen Söldner kauft, ist dieser genauso schnell und wahrscheinlich wieder weg. Aber das möchten wir nicht, weil wir unser Team ein bisschen als Familie ansehen, und sie uns auch. Wir ziehen alle an einem Strang und versuchen, auch langfristig etwas aufzubauen – mein Ziel ist, dass meine Mitarbeiter bei mir in Rente gehen. Entsprechend gilt bislang die Devise: Wenn wir jemanden gut finden, ihm etwas zutrauen, dann heißt es „gute Leute sind immer knapp“ und wir greifen zu.

Wie schafft ihr es, die richtigen Leute zu bekommen, ohne sie wie z.B. Google mit diesem spektakulären Luxus zu verwöhnen?

Das ist eine gute Frage. Zunächst basiert das Ganze wie gesagt quasi nur auf Empfehlungsmanagement: Jeder Entwickler, der hier arbeitet, ist uns von jemandem empfohlen worden, es gibt daher meistens schon ein gewisses Grundvertrauen. Zudem schöpfen wir so ziemlich alle Möglichkeiten für unsere Leute aus. Nicht nur finanziell, es ist vor allem diese Vielfalt, die unsere Mitarbeiter reizt: Wir gehen als Dienstleister intensiv auf unsere Kunden ein, das bedeutet auch mal drei Monate dort zu arbeiten, dann wieder hier im Haus, dann wieder bei einem neuen Kunden. Man lernt sehr viel, trifft sehr viele Menschen. Wir haben hier einen bestimmten Typ Informatiker, der genau diese Vielfalt an Varianten sucht.

Deine Erfahrungen decken sich also mit der These, dass Informatiker oft nicht so auf das Geld schauen, sondern lieber dort arbeiten, wo sie Spaß an der Arbeit haben?

Das würde ich blind unterschreiben – allerdings auch direkt allen anderen Branchen empfehlen. Man darf dabei nicht vergessen, dass hier alle auf einem Niveau arbeiten, wo sie sich über die Grundversorgung des Lebens keine Gedanken machen müssen, auch nicht, ob sie sich noch ein Bier zur Kinokarte leisten können oder nicht. Sind diese Grundbedürfnisse befriedigt, nimmt Geld auf einmal eine ganz andere Stellung ein. Wer sagt, Geld sei unwichtig, hat noch nie ohne Geld gelebt, der weiß nicht, wie es ohne ist. Aber wenn diese Hürde der guten Grundversorgung einmal genommen ist, dreht sich die Einstellung. Hier geht es mehr darum, wie man seine Zeit verbringt. Das ist der Indikator für ein gutes Leben. Im Endeffekt kommt es doch darauf an, was man sagen kann, wenn das Ende naht: Wie viele Sekunden waren schön, wie viele waren schlecht. Da ist das Arbeitsleben doch ein riesiger Faktor – und was soll man denn sonst auch machen zwischen Aufstehen und Zubettgehen? Nichts ist doch für die meisten keine Option, kaum jemand will wirklich nur faulenzend auf der Couch liegen, das ist ein Irrglaube. Gäbe es das bedingungslose Grundeinkommen, würden die meisten unserer Mitarbeiter dennoch zur Arbeit kommen.

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